Plus
Reckenroth

Reckenroth im Wandel der Zeit: Ortsgeschichte ist nun im Internet abrufbar

Von Johannes Koenig
Eine kleine Zeitreise zurück in die bäuerliche Vergangenheit Reckenroths ermöglicht diese historische Aufnahme.
Eine kleine Zeitreise zurück in die bäuerliche Vergangenheit Reckenroths ermöglicht diese historische Aufnahme. Foto: Ortsgemeinde Reckenroth

Ein Blick in die vergilbte Reckenrother Vergangenheit: Auf einem nicht näher datierten historischen Foto ist ein Pferdefuhrwerk samt Kutscher zu sehen, welches auf einer Kreuzung mitten in Reckenroth hält. „Bei Vorträgen weckt das Bild immer besonderes Interesse“, weiß Hartmut Neuper, der sich in seiner Freizeit immer mal wieder mit der Geschichte seines Heimatortes beschäftigt. „Das Haus hinter der Kutsche existiert heute noch, allerdings sieht es nun anders aus“, sagt der gebürtige Reckenrother. Diese und weitere historische Aufnahmen gibt es nun im Internet auf einem neuen Portal zu sehen.

Lesezeit: 3 Minuten
Das Portal "regionalgeschichte.net" wird vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz betreut. „Die Ortsgemeinde wurde im Juni von der Uni Mainz kontaktiert. Anfang Juli haben wir Fotos und Material geliefert“, beschreibt Neuper das Prozedere. Den neuen Text geschrieben hat dann eine Mitarbeiterin des Instituts – und dieser steckt ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Eine Idee mit Zukunft

Ein gebürtiger Reckenrother war auch Adolf Alberti. Der 1846 geborene spätere Lehrer machte sich um das Imkerwesen verdient.

Denn er entwickelte einen Bienenstock, der sich vorne öffnen ließ und bei dem man die Waben einzeln entnehmen konnte, ohne dabei die Bienenvölker zu sehr zu stören. joa

Meistgelesene Artikel