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Oraniensteiner Konzerte mit „Vogelpredigt“: Spielfreude trifft auf Perfektion

Von Katerina Dollke
Ein Präsent, langer Applaus und eine Zugabe rundeten den gelungenen Konzertabend ab. Foto: Katerina Dolke
Ein Präsent, langer Applaus und eine Zugabe rundeten den gelungenen Konzertabend ab. Foto: Katerina Dolke

In der Reihe der Oraniensteiner Konzerte fand am Samstag ein Klavierabend namens „Vogelpredigt“ mit Joseph Moog am Klavier statt. In der Kapelle des Schlosses standen Werke von Robert Schumann, Johannes Brahms, Gabriel Faure und Franz Liszt auf dem Programm.

Lesezeit: 2 Minuten
Als Erstes hat Joseph Moog die „Sechs Etüden nach Capricen von Paganini“, op. 3, gespielt. Komponist Robert Schumann hatte den auch als Zaubergeiger bekannten Niccolò Paganini erstmals im April 1830 gehört. Paganinis Auftreten faszinierte Schumann so sehr, dass er sein Jurastudium aufgab. Fortan wandte er sich ganz der Musik zu. ...