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Mengerskirchen

Nach Brandkatastrophe in Mengerskirchen: Die Welle der Hilfsbereitschaft ebbt nicht ab

Feuerwehrleute sind nach einem Wohnhausbrand im Ortskern mit Nachlöscharbeiten beschäftigt. Bei dem Brand kamen ein zehnjähriges Mädchen und ihre vierjährige Schwester ums Leben.  Foto: Thomas Frey/dpa
Feuerwehrleute sind nach einem Wohnhausbrand im Ortskern mit Nachlöscharbeiten beschäftigt. Bei dem Brand kamen ein zehnjähriges Mädchen und ihre vierjährige Schwester ums Leben. Foto: Thomas Frey/dpa

Das Gutachten, das die Brandursache in einem Mengerskirchener Einfamilienhaus klären soll, liegt der Polizei noch nicht vor. Das sagte Pressesprecherin Claudia Schäfer-Simrock auf Nachfrage. Bei dem Feuer in dem Einfamilienhaus waren vor einigen Tagen zwei vier und zehn Jahre alte Mädchen gestorben. Ihre Eltern und der fünf Jahre alte Bruder konnten sich retten. Das Gebäude wurde schwer beschädigt und gilt als einsturzgefährdet.

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Derweil ist die Solidarität in Mengerskirchen und darüber hinaus hoch. Etwa 200.000 Euro Spenden für die betroffene Familie sind eineinhalb Wochen nach dem Brand auf dem Spendenkonto der Gemeinde eingegangen. „Die Summe soll benannt werden, damit die Bevölkerung gezeigt bekommt, wie hoch die Bereitschaft zur Hilfe und die Solidarität ist“, ...