Limburg

Museumsführung: Auf den Spuren von Tebartz-van Elst

Hessen/ Prof. Dr. August Heuser (Direktor des Limburger Dioezesanmuseums) fuehrte am Dienstag (12.08.14) rund 30 Besucher durch den einst Privatgarten "Mariengarten" von Franz-Peter Tebartz-van Elst nahe des Limburger Domplatzes in Limburg. Der Bischof hatte den Garten fuer fast 790.000 Euro umgestalten und pflegen lassen. Die Fuehrung war die letzte in einer Reihe, in der das Museum das Wirken der bisherigen zwoelf Limburger Bischoefe vorstellte. Tebartz-van Elst hatte nach dem Finanzskandal um den neuen Bischofssitz im Maerz sein Amt aufgeben muessen. Der oeffentliche Protest gegen seine Amtsfuehrung hatte vor gut einem Jahr begonnen. Foto: Sascha Ditscher
Hessen/ Prof. Dr. August Heuser (Direktor des Limburger Dioezesanmuseums) fuehrte am Dienstag (12.08.14) rund 30 Besucher durch den einst Privatgarten "Mariengarten" von Franz-Peter Tebartz-van Elst nahe des Limburger Domplatzes in Limburg. Der Bischof hatte den Garten fuer fast 790.000 Euro umgestalten und pflegen lassen. Die Fuehrung war die letzte in einer Reihe, in der das Museum das Wirken der bisherigen zwoelf Limburger Bischoefe vorstellte. Tebartz-van Elst hatte nach dem Finanzskandal um den neuen Bischofssitz im Maerz sein Amt aufgeben muessen. Der oeffentliche Protest gegen seine Amtsfuehrung hatte vor gut einem Jahr begonnen. Foto: Sascha Ditscher

Rund 30 Menschen haben bei einer Museumsführung den Privatgarten des früheren Limburger Bischofs unter die Lupe genommen.

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Der Garten, mittlerweise öffentlich zugänglich, sei ein echter Fingerabdruck von Tebartz-van Elst, sagte dabei der Direktor des Limburger Diözesanmuseums, August Heuser.Der Bischof hatte den Garten für fast 790.000 Euro umgestalten und pflegen lassen. Die Führung war die letzte in einer Reihe, in der das Museum das Wirken der bisherigen zwölf Limburger Bischöfe vorstellte.

Rund 30 Menschen haben bei einer Museumsführung den Privatgarten des früheren Limburger Bischofs unter die Lupe genommen.

Sascha Ditscher

Der Garten, mittlerweise öffentlich zugänglich, sei ein echter Fingerabdruck von Tebartz-van Elst, sagte dabei der Direktor des Limburger Diözesanmuseums, August Heuser.

Sascha Ditscher

Der Bischof hatte den Garten für fast 790.000 Euro umgestalten und pflegen lassen. Die Führung war die letzte in einer Reihe, in der das Museum das Wirken der bisherigen zwölf Limburger Bischöfe vorstellte.

Sascha Ditscher

Tebartz-van Elst hatte nach dem Finanzskandal um den neuen Bischofssitz im März sein Amt aufgeben müssen. Der öffentliche Protest gegen seine Amtsführung hatte vor gut einem Jahr begonnen.

Sascha Ditscher

Sascha Ditscher

Sascha Ditscher

Sascha Ditscher

Sascha Ditscher

Tebartz-van Elst hatte nach dem Finanzskandal um den neuen Bischofssitz im März sein Amt aufgeben müssen. Der öffentliche Protest gegen seine Amtsführung hatte vor gut einem Jahr begonnen.