Mundschutz: Selbsthilfe mit der Nähmaschine – Freiwillige helfen Katzenelnbogener Pflegedienst
Von Johannes Koenig
Mit Geschick, Geduld und viel Übung: Monika Mohr zeigt, wie sie eine Mundschutzmaske aus gefaltetem Baumwollstoff selbst zusammennäht.Foto: Monja Kolb
Ob mit Blümchen- oder Rosenmuster oder gar im Orange der Straßenmeistereien – selbst genähte Mundschutzmasken sind momentan sehr begehrt. So begehrt, dass Freiwillige aus dem Kreis des mobilen Pflegedienstes Fliedner Mobil in Katzenelnbogen nicht nur anfingen, in ihrer Freizeit selbst welche zu nähen, sondern auch rasch Freunde und Nachbarn von dem Projekt begeistern konnten.
Lesezeit: 3 Minuten
„Den Anfang machte vorletztes Wochenende die Kollegin Heidi Lukas“, erzählt die stellvertretende Pflegedienstleitung Monja Kolb. Denn die Vorräte schmolzen quasi dahin, ohne dass ausreichend Nachschub organisiert werden konnte. „Normalerweise nehmen wir als Mundschutz die Papiermasken, und das sind reine Verbrauchsartikel.“ Also Dinge, über die man sich sonst keine Gedanken macht ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.