Eppenrod

Mehr Freizeitspaß: Neuer Radweg von Eppenrod nach Isselbach ist jetzt nutzbar

Freuen sich über die nun fertiggestellte Gelbachtalverbindung (von links): Eppenrods Ortsbürgermeister Oliver Lankes, Christoph Röder, Bürgermeister Michael Schnatz und Sabine Ksoll vom Leader Regionalmanagement der Region Lahn-Taunus. Foto: VG Diez
Freuen sich über die nun fertiggestellte Gelbachtalverbindung (von links): Eppenrods Ortsbürgermeister Oliver Lankes, Christoph Röder, Bürgermeister Michael Schnatz und Sabine Ksoll vom Leader Regionalmanagement der Region Lahn-Taunus. Foto: VG Diez

In Verbindung mit der Wald- und Wiesentour ab Diez führt eine neue Radwegeverbindung zwischen Eppenrod und Isselbach ins Radnetz des Westerwaldes und zurück. Die Radroute knüpft an die zuletzt hergestellte Verbindung zwischen Eppenrod und Nentershausen an und ermöglicht damit die Anbindung des Radwegenetzes um Diez bis in das Gelbachtal.

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Der bestehende Wirtschaftsweg wurde hierfür auf einer Länge von rund 4,5 Kilometer entsprechend ausgebaut. Im Anschluss hat die insgesamt rund 6,5 Kilometer lange Radverbindung eine Beschilderung erhalten und konnte auf diese Weise in das bestehende Radnetz zwischen Eppenrod und Isselbach integriert worden. Die landschaftlich reizvolle Strecke führt oberhalb des Grenzbaches an drei größeren Fischteichanlagen vorbei und bietet die Möglichkeit eines Abstechers zur Wüstung Oberisselbach (Rastgelegenheit).

Mit den notwendigen Tiefbauarbeiten war nach erfolgter Preisanfrage die Firma Benedikt Becker, Niedererbach, beauftragt worden. Das Vorhaben ist durch Leader mit 65 Prozent gefördert worden, bewilligt wurde die Förderung durch die Lokale Aktionsgruppe Leader Lahn-Taunus.

Dazu äußert sich Michael Schnatz als Bürgermeister und zugleich als Vorsitzender der Lokalen Aktionsgruppe Lahn-Taunus: „Mit Leader hat unsere Region einen Volltreffer gelandet, und ich freue mich sehr, dass wir seit dem Jahre 2016 bis heute und noch bis mindestens 2023 eine Leader-Region sind und sein werden. Auch und besonders an solchen Projekten wird deutlich, dass die EU in ländliche Gebiete investiert und somit tatsächlich genau und unmittelbar dort wirkt, wo wir leben.“ red