Plus
Limburg

Limburg treibt Projekte voran: Vom Abenteuerspielplatz bis zur Sportanlage

Den Bikepark gibt es bereits in Blumenrod. Dort engagieren sich die Kinder und Jugendlichen auch bei Umbauten und Erweiterungen. Der Bikepark soll insgesamt im Rahmen des Projekts ausgebaut werden.  Foto: Stadt Limburg
Den Bikepark gibt es bereits in Blumenrod. Dort engagieren sich die Kinder und Jugendlichen auch bei Umbauten und Erweiterungen. Der Bikepark soll insgesamt im Rahmen des Projekts ausgebaut werden. Foto: Stadt Limburg

Ein Jugendpark, eine Sportanlage für alle Generationen, ein Abenteuerspielplatz und eine Wohnungstauschbörse – der Magistrat der Stadt Limburg hat beschlossen, für diese Projekte im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“ Fördergelder bei Bund und Land zu beantragen. Über die einzelnen Projekte berät die Stadtverordnetenversammlung dann im Rahmen des Haushalts. Mit einem Bescheid durch das Ministerium ist im Herbst 2021 zu rechnen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt hervor.

Lesezeit: 3 Minuten
Die höchste Priorität hat dabei demnach der Jugendpark, der „Im großen Rohr“ entstehen soll. „Dort soll ein Ort mit Jugendlichen und für sie gestaltet werden, an dem sie einen Teil ihrer Freizeit verbringen können“, sagt Bürgermeister Marius Hahn. Der Jugendpark könne als informeller Treffpunkt für junge Menschen unterschiedlichster Herkunft eine ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Förderprogramm setzt auf Bürgerbeteiligung

Basis für das Fördergeld ist das sogenannte Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept, kurz ISEK, das im November 2020 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen wurde. Das ISEK bildet eine Art Drehbuch für die Entwicklung der Südstadt und ist die Grundlage für die Umsetzung der zahlreichen Maßnahmen. Die dort verankerten Vorhaben möchte die Stadt Limburg in den nächsten Jahren in der Südstadt angehen. Einsehbar ist das ISEK demnächst unter www.limburg.de.

Erstellt wurde das ISEK vom Planungs- und Architekturbüro Rittmannsperger in Abstimmung mit der Stadtverwaltung. Dazu hat das Büro gemeinsam mit Quartiersmanager Marcus Schenk die Stärken und Schwächen der Südstadt analysiert und daraus Aufgaben und Projekte abgeleitet, die die Südstadt lebenswerter machen. Eingeflossen sind in das ISEK auch die Meinungen, Bedürfnisse und Wünsche der Bürger – das ist das Besondere an dem Förderprogramm.

Meistgelesene Artikel