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Aar/Rheingau-Taunus

Lässt sich Untere Aar abhängen? Nachbarn setzen auf Citybahn

Auf der Eisernen Hand soll ein Haltepunkt der Citybahn sein, so die Vorstellung von RTV-Geschäftsführer Thomas Brunke (von links), ÖPNV-Dezernent Günter Döring, von ESWE- und Citybahn-Geschäftsführer Prof. Dr. Hermann Zemlin, Dr. Martin Pächer von der Citybahn GmbH und von Gesamtprojektleiter Kai Mumme.
Auf der Eisernen Hand soll ein Haltepunkt der Citybahn sein, so die Vorstellung von RTV-Geschäftsführer Thomas Brunke (von links), ÖPNV-Dezernent Günter Döring, von ESWE- und Citybahn-Geschäftsführer Prof. Dr. Hermann Zemlin, Dr. Martin Pächer von der Citybahn GmbH und von Gesamtprojektleiter Kai Mumme. Foto: Rheingau-Taunus-Kreis

Die Planung für die Citybahn wird energisch vorangetrieben – unter anderem von Vertretern des Rheingau-Taunus-Kreises, die „ihre“ Berufstätigen nicht in Staus vor den boomenden Landeshauptstädten schmoren lassen wollen. Ein Schicksal, dem Pendler aus dem Rhein-Lahn-Kreis in Richtung Wiesbaden/Mainz ohne eine Anbindung der unteren Aartalstrecke an die Schmalspurbahn wohl ins Auge blicken müssen.

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Ein Treffen auf „historischem Boden“ nannte es der ÖPNV-Dezernent des Rheingau-Taunus-Kreises und Citybahn-Geschäftsführer Günter F. Döring. Wo früher die Dampflokomotiven mit ihren Waggons haltmachten, sollen schnellstmöglich hochmoderne Triebwagen verkehren. „Es geht uns darum, ein Gefühl für das größte Infrastrukturprojekt im Kreis zu entwickeln, weshalb das Gebäude auf der Eisernen Hand ...