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Frankfurt/Rhein-Lahn

Kirche hat Ressourcen im Blick: Es geht um Klima, Frieden und Gerechtigkeit

Hoffen, dass in den Kirchengemeinden des Dekanats Nassauer Land inhaltliche Schwerpunkte der EKHN-Kirchensynode diskutiert und umgesetzt werden (von links): die Landessynodalen Pfarrerin Yvonne Fischer, Frank Puchtler, Astrid Ellermann und Bärbel Goerke. Foto:  Dekanat Nassauer Land
Hoffen, dass in den Kirchengemeinden des Dekanats Nassauer Land inhaltliche Schwerpunkte der EKHN-Kirchensynode diskutiert und umgesetzt werden (von links): die Landessynodalen Pfarrerin Yvonne Fischer, Frank Puchtler, Astrid Ellermann und Bärbel Goerke. Foto: Dekanat Nassauer Land

Mehr Klimaschutz, der Beginn einer friedensethischen Debatte auf allen kirchlichen Ebenen sowie die Suche nach einem gerechteren Wirtschaften zwischen Nord und Süd – das waren neben den Haushaltsberatungen für 2020 die inhaltlichen Schwerpunkte der Kirchensynode in Frankfurt. Für die vier Landessynodalen aus dem Dekanat Nassauer Land war wichtig dabei, dass es nicht bei der Diskussion in Frankfurt bleibt, sondern auch ganz praktische Anregungen davon in die heimischen Kirchengemeinden mitgenommen werden.

Lesezeit: 2 Minuten
„Weniger ist mehr“, bilanzierte Landessynodaler Frank Puchtler (Oberneisen) die ausführliche Diskussion über den Klimaschutzbericht der EKHN. Der rückt unter anderem ein nachhaltigeres Gebäudemanagement der Gemeinden und einen achtsamen Umgang mit Ressourcen in den Fokus. Die Papierflut einzudämmen, könne ein Beitrag dazu sein, so Puchtler; dabei gebe es aber sicher nicht ...