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Hahnstätten

In Hahnstätten wird zu schnell gefahren: Raserei an Aarstraße ein Ende bereiten

Von Uli Pohl
Am Ortseingang in Hahnstätten aus Richtung Zollhaus wird in beide Richtungen zu schnell gefahren. Von der Gemeinde wurden bereits dauerhafte Kontrollen angemahnt. Jetzt reagiert ein Privatmann auf die Raserei. Foto: Uli Pohl
Am Ortseingang in Hahnstätten aus Richtung Zollhaus wird in beide Richtungen zu schnell gefahren. Von der Gemeinde wurden bereits dauerhafte Kontrollen angemahnt. Jetzt reagiert ein Privatmann auf die Raserei. Foto: Uli Pohl

„Die Zahlen sprechen für sich, eigentlich müsste an dieser Stelle ein stationärer Blitzer installiert werden, doch leider sträubt sich das Land Rheinland-Pfalz weiter dagegen, an Bundesstraßen Kontrollgeräte einzurichten.“ Eine Aussage, die Hahnstättens Ortsbürgermeister Joachim Egert in den vergangenen Jahren immer wieder zu verschiedenen Anlässen innerhalb der Ortspolitik äußerte.

Lesezeit: 3 Minuten
Doch der Hintergrund dieser Aussage war immer der gleiche: An der B 54 am Ortsausgang von Hahnstätten in Richtung Zollhaus wird zu schnell gefahren. Und immer wieder stellte sich der Rat die Frage, die bis heute für Kopfschütteln sorgt: „Warum sind stationäre Radaranlagen nur wenige Kilometer entfernt im benachbarten Hessen möglich ...
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„Die Aarstraße ist die Boxengasse für die Raserszene auf der Schliem.“

Stefan Schnipler über die stark frequentierte B 54 in Hahnstätten

Eingabe an Ordnungsamt der VG Aar-Einrich weitergeleitet

Die Eingabe von Stefan Schnipler an die Gemeinde wurde an das Ordnungsamt der Verbandsgemeinde Aar-Einrich zur Kenntnis und Prüfung der vorgeschlagenen Maßnahmen weitergeleitet. Mit der Eingabe bittet die Gemeinde die Verwaltung noch einmal darum, das Geschwindigkeitsmessgerät der VG an der Aarstraße zu installieren, um aktuelle Zahlen zu erfassen. Gleichzeitig richtet die Gemeinde eine Bitte an das Land Rheinland-Pfalz zu prüfen, ob am Ortseingang aus Richtung Zollhaus ein stationärer Blitzer installiert werden kann.

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