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Holzheim/Rambura

Holzheim: Ruandahilfe läuft auch in Corona-Zeit weiter

Ein großherziger deutscher Spender hat neben dem Spielbetrieb des Frauenfußballclubs Rambura WFC auch die Ausbildung von zehn jungen Fußballerinnen beim Berufsausbildungszentrum Kibihekane finanziert. Sechs junge Elektrikerinnen, Solartechnikerinnen und Schweißerinnen haben im November 2020 begeistert mit ihrer Ausbildung begonnen. Vier weitere werden bald folgen. Foto: privat
Ein großherziger deutscher Spender hat neben dem Spielbetrieb des Frauenfußballclubs Rambura WFC auch die Ausbildung von zehn jungen Fußballerinnen beim Berufsausbildungszentrum Kibihekane finanziert. Sechs junge Elektrikerinnen, Solartechnikerinnen und Schweißerinnen haben im November 2020 begeistert mit ihrer Ausbildung begonnen. Vier weitere werden bald folgen. Foto: privat

Seit 32 Jahren ist die Ortsgemeinde Holzheim mit dem ruandischen Sektor Rambura partnerschaftlich verbunden. Motor dieser kommunalen Partnerschaft ist der frühere Holzheimer Ortsbürgermeister und heutige Ruandabeauftragte Helmut Weimar. Mit seinen Ruandafreunden hat Weimar mit insgesamt 66 Hilfsprojekten die Lebensqualität der Partner in Ruanda erheblich verbessert. Rambura gilt heute als Mustersektor des ostafrikanischen Landes.

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Von 13. November 2012 bis 24. März 2020 war Weimar in Doppelfunktion auch Vorsitzender der nach ihm genannten Ruanda Stiftung. Gemeinsam mit dem Oranien-Campus Altendiez hat er im Jahr 2017 eine digitale Partnerschaft zwischen der im Partnerschaftssektor gelegenen Mädchensekundarschule Rambura Filles und dem Campus aufgebaut. Nach 22 Jahren im Vorstand ...