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Diez

Geburtshaus Lebensstern: Diezer Hebammen trotzen der Corona-Krise

Geburtshausgründerinnen Cornelia Klemm und Nadine Ulbricht (von links) bedanken sich bei allen Helfern für die neue Ausrüstung.
Geburtshausgründerinnen Cornelia Klemm und Nadine Ulbricht (von links) bedanken sich bei allen Helfern für die neue Ausrüstung. Foto: privat

Babys entscheiden immer noch selbst, wann sie zur Welt kommen möchten, obwohl in der Corona-Zeit die Situation rundherum alles andere als gewöhnlich ist. Um Familien vor der Gefahr einer Ansteckung zu bewahren, hat das Geburtshaus Lebensstern nun über seinen Förderverein Freiwillige gefunden, die aus kochbarem Baumwollstoff Mundschutzmasken und Wiegetücher nähen.

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Die Helfer haben sich sehr schnell organisiert: Innerhalb von wenigen Tagen konnten dem Geburtshaus an die 100 Masken übergeben werden. Die Herstellung geschieht dabei in Einzelarbeit, um niemanden zu gefährden. Wenn ein Baby im Geburtshaus zur Welt gekommen ist, dürfen Mutter und Kind in der Regel zwei bis vier Stunden ...