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Limburg

Fachkräftebedarf: Mundipharma-Nachfolger braucht viele Mitarbeiter

Stehen im Hochregallager von Fidelio in Limburg: Werkleiter Christoph Hackenbroch (links) und Geschäftsführer Andreas König. Foto: Mka Beuster
Stehen im Hochregallager von Fidelio in Limburg: Werkleiter Christoph Hackenbroch (links) und Geschäftsführer Andreas König. Foto: Mka Beuster

Die Nachricht, dass Mundipharma seinen Standort in Limburg dichtmacht, war ein Schock für den Wirtschaftsstandort Limburg-Weilburg. Nicht zuletzt waren viele Arbeitnehmer aus der Region betroffen. Mit Fidelio Healthcare ist ein Nachfolgeunternehmen vor knapp einem Jahr in die alten Produktionsstätten eingezogen. Gibt es eine Chance auf Wachstum und hilft Arzneiproduktion dort auch, Medikamentenknappheit zu bekämpfen? Fidelio Healthcare-Geschäftsführer Andreas König und der Limburger Werkleiter Christoph Hackenbroch sprechen darüber im Interview.

Lesezeit: 5 Minuten
Der Mundipharma-Wegzug aus Limburg war ein Schock für die Region. Danach kam Fidelio Healthcare. Wie bewerten Sie rückblickend Ihre Entscheidung, an diesem Standort mit der Arzneimittelproduktion weiterzumachen? Andreas König: Die Entscheidung war mutig, durchaus. Aber wir Gesellschafter sind nach wie vor der Meinung, dass es richtig war. Wir hatten einen Businessplan ...
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Leitung Fidelio Healthcare

Andreas König, Geschäftsführer von Fidelio Healthcare, ist seit mehr als 20 Jahren in der Pharmaindustrie tätig und hat zuvor Führungsaufgaben in Deutschland, den USA und den Niederlanden übernommen. Der Pharmazeut hat an der Universität Würzburg promoviert.

Christoph Hackenbroch ist bereits bei Mundipharma Werksleiter in Limburg gewesen. Er hat diese Aufgabe nun auch für Fidelio Healthcare übernommen.

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