Esterau: Nachbarschaftshilfe sieht sich auf einem guten Weg

Von Uli Hennemann

11. Mai 2017, 23:41 Uhr

Der Vorstand des Nachbarschaftshilfevereins Esterau kann auf eine erfolgreiche Anlaufphase zurückblicken (von links): Bernd Nöllge, Marlise Korte, Silvia Stecker, Silvia Behrens, Thomas Schneider, Helmut Behrens, Harald Nöllge, Beatrix Löw und Frank Feigel. Foto: Ulrich Hennemann

Die Richtung stimmt: Nach der Gründung des Nachbarschaftshilfevereins Esterau vor Jahresfrist hat die Initiative zur Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum, angestoßen von Bürgermeister Michael Schnatz (VG Diez) als ein Kernelement des regionalen Entwicklungskonzepts der Verbandsgemeinden Diez und Montabaur, mittlerweile Fahrt aufgenommen.

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Zwar galt es, nach dem Startschuss noch die eine oder andere unvorhergesehene Hürde zu nehmen, doch kann man sich jetzt voll und ganz der eigentlichen Bestimmung widmen und den Mitgliedern in Notsituationen auf kurzem, unbürokratischem Wege Hilfe anbieten und bei Bedarf weitergehende Unterstützung organisieren. Dies geschehe satzungsgemäß in Abstimmung mit ...

Zuständigkeiten aufgeteilt

Neben dem Kontakttelefon, das montags, mittwochs und freitags von 10 bis 12 Uhr (Feiertage ausgenommen) erreichbar ist, können sich Hilfesuchende auch direkt an die Mitglieder des Vorstands wenden. Zuständig für die Gemeinden Eppenrod, Isselbach und Hirschberg ist Silvia Stecker. Marlise Korte und Beatrix Löw nehmen entsprechende Anfragen aus Horhausen, Charlottenberg und Holzappel entgegen.

Scheidt, Laurenburg, Dörnberg, Langenscheid und Geilnau werden von Silvia und Helmut Behrens betreut. Thomas Schneider, Frank Feigel und Doris Petri sind zuständig für Cramberg, Balduinstein, Wasenbach und Steinsberg. uhm

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