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Rhein-Lahn

Energiesparen ist das Gebot der Stunde: Steigende Preise sorgen für Unruhe

Von Johannes Koenig
Ein Gaszähler zeigt den Verbrauch eines Mehrfamilienhauses an.  Foto: Marijan Murat/dpa
Ein Gaszähler zeigt den Verbrauch eines Mehrfamilienhauses an. Foto: Marijan Murat/dpa

Kürzer duschen, die Raumtemperatur runterregeln und auch sonst im Alltag energiebewusst unterwegs sein. Angesichts der Verwerfungen des Ukrainekrieges ist die Versorgungssicherheit in Sachen Energie in aller Munde. Grund genug für Andreas Berg, technischer Geschäftsführer der Syna GmbH, und Mario Beck, Geschäftsführer beim Süwag Vertrieb, sich dem Thema in einer Pressekonferenz anzunehmen. Beide nehmen dabei auch kein Blatt vor den Mund.

Lesezeit: 3 Minuten
„Jede eingesparte Kilowattstunde ist eine gute Kilowattstunde“, betont zum Beispiel Mario Beck. Denn alles, was an Erdgas aktuell nicht verbraucht wird, kann für den Winter gespart werden. Denn eins sei klar: „Die Energiepreise werden deutlich steigen.“ Noch sind nicht alle Details endgültig geklärt, dennoch wagt Beck schon einmal eine vorsichtige ...