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Köln/Limburg

Drach-Prozess: Verhandlungstag endet im Eklat

Der Angeklagte Thomas Drach (links) kommt in den Gerichtssaal im Landgericht. Im Vordergrund sind seine Verteidiger zu sehen, Andreas Kerkhof (rechts ) und Dirk Kruse. Die Staatsanwaltschaft wirft Drach im Prozess gegen ihn mehrere Überfälle auf Geldtransporter vor.  Foto: Thomas Banneyer/dpa
Der Angeklagte Thomas Drach (links) kommt in den Gerichtssaal im Landgericht. Im Vordergrund sind seine Verteidiger zu sehen, Andreas Kerkhof (rechts ) und Dirk Kruse. Die Staatsanwaltschaft wirft Drach im Prozess gegen ihn mehrere Überfälle auf Geldtransporter vor. Foto: Thomas Banneyer/dpa

Die nicht geladene Dienstwaffe eines Geldboten bei einem Überfall vor einer Kölner Ikea-Filiale war schon mehrfach Thema im Prozess gegen Thomas Drach. Am Freitag sprach nun eine Kollegin des Mannes als Zeugin in dem Prozess vor dem Kölner Landgericht über Hintergründe. In dem Prozess geht es auch um einen Raubüberfall vor dem Globus-Markt in Limburg.

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Nach Angaben der 52-Jährigen war ihr Kollege geraume Zeit vor dem Kölner Überfall 2018 in ein nicht abgesperrtes Filmset der RTL-Serie „Alarm für Cobra 11“ in der Kölner Innenstadt gestolpert. „Da hat der Kollege dann gehört: ,Geld her, Waffe her!'“ Daraufhin habe er sich umgedreht, seine Waffe gezogen und „fast ...