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Rhein-Lahn/Nassau

Der Abschied vom Pfarrer fiel doppelt schwer: Markus Fehlhaber nimmt viele gute Erinnerungen mit

Der Stiftungsvorstand Pfarrer Gerd Biesgen und Dekanin Renate Weigel würdigten das Wirken von Pfarrer Markus Fehlhaber in der Stiftung Scheuern und für das ganze Dekanat Nassauer Land (von rechts). Foto: Dekanat
Der Stiftungsvorstand Pfarrer Gerd Biesgen und Dekanin Renate Weigel würdigten das Wirken von Pfarrer Markus Fehlhaber in der Stiftung Scheuern und für das ganze Dekanat Nassauer Land (von rechts). Foto: Dekanat

Es flossen Tränen und es gab rührende Worte, als Markus Fehlhaber in einem Gottesdienst als Pfarrer der Kirchengemeinde der Stiftung Scheuern und Ökumene-Referent des Dekanats Nassauer Land verabschiedet wurde. Die Zahl an Teilnehmenden war eingeschränkt und herzliche Umarmungen unmöglich – die Pandemie machte den Abschied doppelt schwer. Aber immerhin: Fehlhaber wird noch Vertretungsdienste übernehmen. Seine neue Wirkungsstätte ist Wirges im Westerwald. Dort hatte der 58-Jährige schon im Oktober seinen Dienst angetreten.

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„Wenn es so etwas gibt, dann war das Liebe mit einer Gemeinde auf den ersten Blick“, sagte Fehlhaber und erinnerte an seinen Start in der Stiftung im September 2015, zuvor hatte er bereits drei Jahre in die Gemeinde „reingeschnuppert“. Gottesdienste habe er gefeiert, wie er sie zuvor noch nie erlebt ...