Plus
Burgschwalbach

Burg für die Zukunft leistungsfähig machen: Das sieht der fünfte Bauabschnitt vor

Von Uli Pohl
Kerstin Neeb vom LBB erläuterte den Besuchern den Stand der Sanierung und gab einen Einblick in die Arbeiten.
Kerstin Neeb vom LBB erläuterte den Besuchern den Stand der Sanierung und gab einen Einblick in die Arbeiten. Foto: Uli Pohl

„Wir haben um den Termin gebeten, um endlich zu wissen, wie es weitergeht. Seit mittlerweile zehn Jahren ist die Burg Baustelle, das ist zu lang.“ Ortsbürgermeister Ehrenfried Bastian brachte es bereits zu Beginn des Vor-Ort-Termins an der Burg Schwalbach auf den Punkt, was den Burgschwalbachern unter den Nägeln brennt.

Lesezeit: 2 Minuten
Zum Ende des Termins hatten die Burgschwalbacher zumindest die Gewissheit, dass die Burg im kommenden Jahr zeitweise wieder zu bestimmten Anlässen und zur Information über die Sanierung geöffnet wird. Zumindest steuert die Sanierung auf ein Ende zu. Nach einem Jahr der Planung und Vorbereitung beginnen im Jahr 2023 die Arbeiten ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Ideen für touristisches und kulturelles Konzept liegen vor

Um das touristische und kulturelle Potenzial der Burg Schwalbach wiederzubeleben und bestmöglich zu nutzen, hatte das Land Rheinland-Pfalz 2018 einen Architektenwettbewerb ausgelobt, um die besten Ideen und Vorschläge zur künftigen Nutzung zu erhalten.

Renommierte Architekturbüros und Planer hatten sich daran beteiligt. „Der Siegerentwurf zeichnet sich durch seine zurückhaltenden Eingriffe in die historische Bausubstanz aus und schafft es dennoch, die funktionalen Anforderungen an eine wirtschaftlich zu betreibende Gastronomie zu erfüllen“, hieß es bei der Vorstellung der Ergebnisse. Es soll ein touristischer Anziehungspunkt mit einer zeitgemäßen Gastronomie entstehen, ohne dabei die historische Identität aufzugeben. up

Meistgelesene Artikel