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Hahnstätten

Botanischer Garten: In wenigen Tagen beginnt der Bau des Torgebäudes

Von Katrin Maue-Klaeser
Das Eingangsbauwerk ist auf der Hinweistafel auf dem Gelände des Botanischen Gartens zweimal zu sehen, zeigt Initiator Christian Droop: Zum einen bildet es zusammen mit einer Blumenranke das Logo, zum anderen zeigt das Schild oben rechts eine detailliertere Skizze des Torgebäudes.  Foto: Maue-Klaeser
Das Eingangsbauwerk ist auf der Hinweistafel auf dem Gelände des Botanischen Gartens zweimal zu sehen, zeigt Initiator Christian Droop: Zum einen bildet es zusammen mit einer Blumenranke das Logo, zum anderen zeigt das Schild oben rechts eine detailliertere Skizze des Torgebäudes. Foto: Maue-Klaeser

Kontinuierlich, wenn auch nicht immer von außen ersichtlich, schreitet das Projekt Botanischer Garten in Hahnstätten voran. Christian Droop, Initiator und Sprecher der Investorengruppe, erwartet täglich die wasserrechtliche Genehmigung, die es erlaubt, zur Speisung des Sees Wasser aus dem Hohlenfelsbach zu entnehmen. Sie wurde ihm bereits vor Wochen in Aussicht gestellt.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Modellierung des Geländes und die Anlage der Wege werden die nächsten Schritte bei der Umsetzung des Vorhabens sein – und die Errichtung des beeindruckenden Eingangsbauwerks. Seit Ende April liegt Droop die Baugenehmigung für das rund 45 Meter breite und sieben Meter tiefe Torgebäude vor, übernächste Woche soll mit der ...
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Felsengarten wird Gelände und Laubengang um einige Meter überragen und Neugier auf die Anlage wecken

Welch enormes Unterfangen die Anlage des Botanischen Gartens in Hahnstätten ist, davon gibt weder der Blick aufs Gelände noch der mehrere Quadratmeter große Plan an der Wand des Büros von Christian Droop, dem Sprecher der Investorengruppe, dem nicht fachkundigen Betrachter einen realistischen Eindruck. Das Modell des Felsengartens hingegen, das seinerseits einen Tisch im Büro in Beschlag nimmt, erlaubt zumindest eine vage Vorstellung von den ungeheuren Erd- und Gesteinsmassen, die teils herangeschafft, vor allem aber auf dem Areal modelliert werden müssen. Elf Meter über dem derzeitigen Niveau soll das künstliche Massiv gipfeln.

Und der Felsengarten macht wiederum nur einen Bruchteil der Gesamtanlage aus, er bedeckt nicht einmal 5 Prozent der Fläche des Botanischen Gartens. Weil er den bereits angelegten und gut angewachsenen Laubengang um einige Meter überragt, wird er auch bei Passanten die Neugier auf einen Besuch der Gartenanlage wecken. kat
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