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Hahnstätten

Blutspende in Hahnstätten: Im Sommer droht Mangel an Blutpräparaten

Von www.blutspendedienst-west.de
Blutspenden: Stabile Lage trotz rückläufiger Spendenzahlen
Blut spenden rettet Leben – aus diesem Grund appellieren Mediziner zum Piks, da es ansonsten mit Konserven noch knapper wird. Foto: Arno Burgi/picture alliance / /dpa

Die Zeit der Corona-Pandemie hat zwischendurch zu einem steigenden Interesse am Blutspenden geführt. Aktuell jedoch lässt dieses Interesse angesichts sinkender Inzidenzwerte, der daraus resultierenden Lockerungen, des Wetters und zunehmender anderer Termine jedoch wieder nach, berichtet Daniel Hoffmann, Referent für Öffentlichkeitsarbeit beim DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland.

Lesezeit: 1 Minute
Der nächste Blutspendetermin des DRK-Hahnstätten ist am Mittwoch, 30. Juni, 16 bis 20 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus. Gleichzeitig gibt es dort in Zusammenarbeit mit der „Stefan-Morsch-Stiftung“ die kostenfreie Möglichkeit, eine Typisierung für die Stammzellspende durchzuführen. In der ersten Phase der Corona-Krise, so Hoffmann, habe die Bevölkerung ein wachsendes Bewusstsein für die Bedeutung ...
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Was passiert bei der Blutspende?

Wer Blut spenden möchte, muss mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Erstspender können bis zum Alter von 68 Jahren Blut spenden. Das maximale Spenderalter für Mehrfachspender ist ein Alter von 75 Jahren.

Zum Blutspendetermin bitte unbedingt den Personalausweis mitbringen. Vor der Blutspende werden Körpertemperatur, Puls, Blutdruck und der Blutfarbstoffwert überprüft. Im Labor des Blutspendedienstes folgen nach der Spende Untersuchungen auf Infektionskrankheiten. Die eigentliche Blutspende dauert etwa fünf bis zehn Minuten. Da der Imbiss nach der Blutspende zurzeit wegen Corona nicht stattfindet, gibt das Rote Kreuz zur Stärkung Lunchpakete aus.
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