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Limburg

Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen wächst: Ende des konfessionellen Zeitalters im Fokus

Von Dieter Fluck
Brigitte Görgen-Grether stellte beim ACK-Seminar Fortschritte in der ökumenischen Arbeit vor.  Foto: Dieter Fluck
Brigitte Görgen-Grether stellte beim ACK-Seminar Fortschritte in der ökumenischen Arbeit vor. Foto: Dieter Fluck

„Die Grenzen der christlichen Konfessionen lösen sich auf. Zugleich wächst die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Gott sei Dank auf allen Ebenen. Das Ende des konfessionellen Zeitalters muss uns in der ACK weiter beschäftigen“, das sind die Worte der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Hessen-Rheinhessen, Brigitte Görgen-Grether, zum Auftakt des ACK-Seminars in der evangelischen Kirche am Limburger Bahnhof gewesen.

Lesezeit: 3 Minuten
„Damit beginnen wir einen Weg der Versöhnung auf dem Weg zu einer Einheit in Jesus Christus und müssen herausfinden, wie wir uns Einheit vorstellen“, fügte sie hinzu. Anlass für eine Bestandsaufnahme und einen Ausblick in die Zukunft ist das 50-jährige Bestehen, das die ACK Limburgs in diesem Jahr feiert. Vor ...
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Die Referentin

Brigitte Görgen-Grether ist Ökumene-Referentin des Bistums Limburg und stellvertretende Islambeauftragte. Die Diplom-Theologin aus Koblenz, die im Bischöflichen Ordinariat arbeitet, ist zugleich Vorsitzende des 2007 gegründeten ACK-Regionalverbandes Hessen-Rheinhessen. Dem Verband gehören derzeit 18 Vollmitglieder und acht Gastmitglieder an.

Görgen-Grether, verheiratet und Mutter einer Tochter, ist nach eigenen Worten von Hause aus in die Ökumene hineingewachsen. Sie lernte die Jugendarbeit der Pallottiner in Vallendar kennen und kann nachvollziehen, dass junge Menschen heutzutage keine konfessionellen Grenzen kennen und gemeinsam Gottesdienste feiern. Sie sagt: „Ökumene ist ein Zukunftsthema für die Entwicklung unserer Gemeinden.“
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