1100 Jugendliche in Niederneisen: Zeltlager stärkt die Gemeinschaft
Von Rolf Kahl
Zu den Klängen des Motto-Lieds „Erbarme – zu spät – die Hesse komme ...“ zogen die Jugendlichen bei der Eröffnung in das Gemeinschaftszelt ein.Foto: Rolf Kahl
„Erbarmen – zu spät – die Hessen kommen“. So lautet das Motto des Kreisjugendfeuerwehrzeltlagers Limburg-Weilburg, das erstmalig im rheinland-pfälzischen Niederneisen stattfindet. Seit Mittwoch sind die Floriansjünger aus dem Hessenland da, und die rheinland-pfälzischen Gastgeber stellten schnell fest: „So schlimm sind die Hessen doch gar nicht!“
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Im Gegenteil: Im Lager in den Aarwiesen herrschte bereits am Mittwochnachmittag allerbeste Stimmung unter den rund 1100 Jugendlichen aus den beiden benachbarten Landkreisen, erste Freundschaften wurden schon geschlossen. Für Frank Puchtler, Landrat des Rhein-Lahn-Kreises, nichts Außergewöhnliches. Er rief den jugendlichen Feuerwehrkräften am Mittwochabend bei der Eröffnung des Zeltlagers zu: „Ob ...
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