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Nassau

Verkehrskonzept Nassau: Mit Schildern allein ist es nicht getan

Von Carlo Rosenkranz
Rainer Mertes (links) vom Ordnungsamt der Verbandsgemeinde und die Mitglieder des Nassauer Bauausschusses machen sich im oberen Teil der Hömberger Straße ein Bild von der Verkehrssituation und beraten, wie der erste Teil des Verkehrskonzeptes umgesetzt werden kann. Foto:  Carlo Rosenkranz
Rainer Mertes (links) vom Ordnungsamt der Verbandsgemeinde und die Mitglieder des Nassauer Bauausschusses machen sich im oberen Teil der Hömberger Straße ein Bild von der Verkehrssituation und beraten, wie der erste Teil des Verkehrskonzeptes umgesetzt werden kann. Foto: Carlo Rosenkranz

Nur mit ein paar Tempo-30-Schildern ist es nicht getan. Für die Umsetzung des Verkehrskonzeptes in Nassau ist mehr notwendig.

Lesezeit: 3 Minuten
Das meint zumindest Rainer Mertes vom Ordnungsamt der Verbandsgemeinde. Er rät zu weiterreichenden Maßnahmen. Dem städtischen Bauausschuss empfiehlt er, Straßen und Einmündungen so zu gestalten, dass der Verkehr gebremst wird. Skeptiker fragt er: „Wollen sie eine 30er-Zone, oder dass auch wirklich 30 km/h gefahren wird?“ Ortstermin an der Einmündung der Hömberger ...
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Drei Zonen vorgesehen

Das Verkehrskonzept der Stadt Nassau sieht unter anderem vor, insgesamt drei großflächige Zonen mit Tempobegrenzungen einzurichten. In einem ersten Schritt – so hat es der Rat beschlossen – wird das Konzept im Bereich nördlich von Obertal und Eimelsturm umgesetzt. Dazu gehören auch Kaltbachstraße, Kaltbachtal, Westerwaldstraße, Hömberger Straße, Lübener Straße, Ackerweg, Königsberger Straße, Lübener Straße, Dr.-Mutterer-Straße, Oberer Bongert, Feldstraße und Paul-Schneider-Straße.

Auf Antrag von FWG Forum hat der Rat ohne Gegenstimmen beschlossen, auch bauliche Veränderungen vorzunehmen. crz
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