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Mittelrhein

Tal als Ort der Entschleunigung profilieren: Tourismus-Macher diskutieren über Probleme im Welterbe

Von Markus Eschenauer
Vom Rheinburgenweg bieten sich immer wieder grandiose Aussichten auf den Fluss und seine Sehenswürdigkeiten, hier die sagenhafte Loreley. Die Landschaft ist wie geschaffen, um der Hektik des Alltags entgegenzuwirken – das Stichwort: Entschleunigung.  Foto: Andreas Jöckel
Vom Rheinburgenweg bieten sich immer wieder grandiose Aussichten auf den Fluss und seine Sehenswürdigkeiten, hier die sagenhafte Loreley. Die Landschaft ist wie geschaffen, um der Hektik des Alltags entgegenzuwirken – das Stichwort: Entschleunigung. Foto: Andreas Jöckel

Maßnahmen, die dem Fachkräftemangel entgegenwirken und Betriebsübergaben sichern, schnellere Umsetzung der Digitalisierung, Bürokratieabbau: In diesen drei Bereichen wünschen sich die touristischen Akteure im Mittelrheintal mehr Unterstützung von den politisch Verantwortlichen. Das wurde jüngst bei einer Diskussionsrunde im Braubacher Winzerkeller deutlich.

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Eingeladen zu diesem „Werkstattgespräch“ hatte die SPD-Landtagsfraktion. Das Thema: Tourismuswirtschaft. Rede und Antwort standen neben dem Fraktionsvorsitzenden Alexander Schweitzer, Innenminister Roger Lewentz und der wirtschaftspolitischen Sprecherin Dr. Anna Köbberling auch Nadya König-Lehrmann, die als Geschäftsführerin des Zweckverbands Welterbe Oberes Mittelrheintal zu Beginn in einem kleinen Vortrag auf die Entwicklung und ...