Krangelände: “Den renovierten, denkmalgeschützten Kran als herausragendes Geländemerkmal, Parkfläche, Freizeitgelände, Zuwegung zum Rheinsteig und mit Anbindung an die Altstadt (Burgstraße) attraktiv gestalten. Die damit verbundenen Problemstellungen wie Kransanierung, Hafenmole, Radweg sollten zügig vorab mit den dafür Verantwortlichen geklärt werden“, regte Roß an.
Rheinvorgelände Wellmich: Ein direkter Zugang zum Rhein und zur Mündung des Wellmicher Bachs als Wasserspiel-, Spiel- und Picknick-Gelände mit breiter Zugangstreppe von der B 42 her könnte hier entstehen. Alle notwendigen Verhandlungen und Absprachen mit dem Wasser- und Schifffahrtamt sind frühzeitig zu führen.
Weinbergsterrassen: Zwischen Bahngelände und Forstbachstraße könnten die Terrassen durch Wiederbepflanzung von Weinreben und Weinbergspfirsichen sowie durch Landschaftspflegemaßnahmen aufgewertet werden.
Hochwassernotweg: Ausbau zu einem Panoramaweg. Frühzeitige Absprachen mit Grundstückseigentümern wären notwendig.
Kleingärten: Kleingärten und verwildertes Gelände zwischen B 42 und Bahngelände, von der Loreley bis zur Gemarkungsgrenze zu Kestert, könnten attraktiver gestaltet werden. Die Eigentümer könnten für die Buga-Idee geworben werden.
Burgen Katz und Maus: In die Buga-Gestaltung einbeziehen und für die Öffentlichkeit zugänglich machen.
Radwege: Im Rahmen der Sanierung der Landesstraße bis zum Abzweig Loreley könnte ein breiter Streifen als Radweg angelegt und ausgewiesen werden. So könnten Besucher den Kultur- und Landschaftspark auf dem Plateau auch mit dem Fahrrad erreichen und erkunden. Innerstädtische Rad- und Fußwege sind ein weiterer Vorschlag.
Rundwege, Wander-, Traumpfade: Auch über die jeweilige Gemarkungsgrenze hinaus könnten Pfade angelegt werden.
Freiflächen: Die Stadt könnte freie Baugrundstücke und Leerstände frühzeitig erfassen, sie offensiv vermarkten und wenn möglich umnutzen.