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Nastätten/Holzappel

Schrott-Rallye quer durch Europa: Mit altem Golf auf großem Abenteuer

Von Cordula Sailer
Aus einem alten, einst dunkelblauen, Golf ist ein wahres Kunstwerk geworden: sozusagen ein fahrender, mit Kunstrasen beklebter Golfplatz. Damit sind Robert Uloth aus Holzappel und André Ackermann aus Nastätten beim „Carbage Run“ gestartet – einer Schrottauto-Rallye. Fotos: privat
Aus einem alten, einst dunkelblauen, Golf ist ein wahres Kunstwerk geworden: sozusagen ein fahrender, mit Kunstrasen beklebter Golfplatz. Damit sind Robert Uloth aus Holzappel und André Ackermann aus Nastätten beim „Carbage Run“ gestartet – einer Schrottauto-Rallye. Fotos: privat Foto: privat

Zwei junge Männer, ein alter Golf, fünf Tage, eine Strecke von rund 2500 Kilometern durch Europa – und wieder zurück nach Hause: So lässt sich das Abenteuer, das Robert Uloth aus Holzappel und sein Freund André Ackermann aus Nastätten erlebt haben, kurz und knapp zusammenfassen.

Lesezeit: 5 Minuten
2018 gingen die beiden bei der deutschen Edition des „Carbage Run“ an den Start. „Das ist eine Zusammenstellung aus car und garbage, also Auto und Müll“, erklärt der 23-jährige André den Namen der Rallye. Will heißen: Der Wettbewerb soll mit einer alten Rostlaube gemeistert werden – auch auf die Gefahr ...
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Carbage Run: Das hat es damit auf sich

Der Initiator von Carbage Run, Bram Eigenraam, brachte die Idee für eine solche Rallye aus Großbritannien in seine niederländische Heimat mit. Der erste „Carbage Run“ startete dort vor etwa zehn Jahren. Die erste deutsche Edition gab es im Sommer 2017.

Organisiert wird die Rallye hierzulande von der CR Eventravel GmbH mit Sitz in Meppen im Emsland. In diesem Jahr führt die Route vom 30. Juni bis zum 4. Juli durch Schweden und Norwegen. „Beim Carbage Run geht es nicht um Geschwindigkeit oder Zeit. Wir wollen Kreativität, Spannung, Abenteuer und Spaß ohne Ende“, schreiben die Veranstalter auf ihrer Internetseite.

Mehr Infos unter www.carbagerun.de

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