Programme der Stiftung Scheuern: Anlaufstelle bei erworbener Hirnschädigung
Gemeinsame Freizeitgestaltung und Tagesstrukturierung für Menschen mit erworbener Hirnschädigung bieten die Integra-Rehagruppen. Außerdem sollen hier arbeitspädagogische Schwerpunkte, kognitives Training und basale Angebote zur individuellen Förderung beitragen.Foto: Stiftung Scheuern
Vor fünf Jahren erlitt Frank Ritter, damals 57, eine Hirnblutung. Die Folgen waren gravierend. Er konnte nicht mehr stehen, geschweige denn laufen. Hinzu kamen Lähmungen und Einschränkungen in der Wahrnehmung. Nach Krankenhaus und Reha stieß er schließlich auf das Angebot der Stiftung Scheuern, das sich speziell an Menschen mit erworbener Hirnschädigung richtet. Das schreibt die Stiftung in einer Pressemitteilung.
Lesezeit: 3 Minuten
„Da musste ich keine Sekunde lang überlegen“, sagt Frank Ritter heute. „Ich wusste vom ersten Moment an, dass es passt.“ Frank Ritters Hirnblutung verursachte unter anderem eine Lähmung der linken Körperseite und eine Gesichtsfeld- und Wahrnehmungseinschränkung (Neglect). Auf einen zwölftägigen Aufenthalt in einer Akutklinik folgten fünf Wochen Reha.
Anfang September 2016 ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.