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Nastätten

Neue Anlage vor der Hahnenmühle: Skater geben Urteil ab

Von Cordula Sailer
Der 24-jährige Kiaro Hinz konnte der Nastätter SPD von seinen Erfahrungen mit der neuen Sakte-Anlage vor der Hahnenmühle berichten. Er freut sich über die Anlage, sieht aber auch Mankos: Wer mit dem Skateboard über die Rampe fährt, auf der er auf dem Foto steht, läuft Gefahr, auf der Wiese zu landen.
Der 24-jährige Kiaro Hinz konnte der Nastätter SPD von seinen Erfahrungen mit der neuen Sakte-Anlage vor der Hahnenmühle berichten. Er freut sich über die Anlage, sieht aber auch Mankos: Wer mit dem Skateboard über die Rampe fährt, auf der er auf dem Foto steht, läuft Gefahr, auf der Wiese zu landen. Foto: Cordula Sailer

Schon seit vergangenen Frühsommer ist sie in Betrieb: die Skaterbahn vor dem Jugendhaus Hahnenmühle in Nastätten. Wie die Anlage bei den jungen Nutzern ankommt, wollte nun der SPD-Ortsverein wissen und hat sich Skater zu einem Vor-Ort-Termin eingeladen. „Ich habe familientechnisch den Kontakt zu den Skatern“, erklärt Stadträtin Ursula Näther. Im Gespräch mit den Skatern zeigt sich, dass es aus ihrer Sicht durchaus Mankos an der Bahn gibt – die ließen sich aber zum Teil beheben.

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Rund 35.000 Euro hat die Skate-Anlage gekostet, 70 Prozent konnte die Stadt über das inzwischen ausgelaufene Stadtsanierungsprogramm finanzieren. Nicht nur Jugendliche, sondern auch junge Erwachsene würden die Bahn nutzen, erläuterte Näther. „Die haben sich total gefreut, dass was passiert ist, sind dann aber mit ein paar Sorgen zu mir gekommen“, ...