Kommentar: Ideen statt Bedenken sind gefragt

Von Andreas Jöckel

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Unsere Leser brauchen sich keine Sorgen zu machen. Wir schauen nicht neuerdings vor dem Schreiben unserer Artikel zu tief in das ein oder andere Glas Riesling vom Mittelrhein und bringen daraufhin realitätsfremde Visionen zu Papier.

Vielmehr wollen wir im Rahmen unserer Serie „Heimat in Zukunft“ einigen sehr nüchternen Gedanken einmal freien Lauf lassen, indem wir sie in eine positiv überzeichnete Fiktion für unsere Heimat im Jahr 2035 verpacken. Hintergrund ist, dass wir bei Veranstaltungen und in politischen Gremien nicht nur am Mittelrhein immer wieder auf ungesunden Pessimismus stoßen.

Natürlich müssen alle Belange erörtert und Investitionen auf ihre Finanzierbarkeit hin überprüft werden. Wer unsere Heimat kennt, weiß aber, dass sich ein Urlaub hier lohnt. Wie kann es gelingen, dass das weltweit auch andere erkennen? Dafür werden keine Bedenken gebraucht, sondern Ideen.

E-Mail: andreas.joeckel@rhein-zeitung.net