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Dahlheim

Happy End in Dahlheim: Nach einigem Hickhack steht der Sitzungstermin endlich

Von Markus Eschenauer
Noch bevor der Ortsgemeinderat mit dem neuen Ortsbürgermeister seine Arbeit aufnehmen kann, ist die Idylle in Dahlheim etwas gestört. Jetzt steht der Termin für die konstituierende Sitzung – und damit könnte auch wieder etwas Ruhe einkehren. Foto: Markus Eschenauer
Noch bevor der Ortsgemeinderat mit dem neuen Ortsbürgermeister seine Arbeit aufnehmen kann, ist die Idylle in Dahlheim etwas gestört. Jetzt steht der Termin für die konstituierende Sitzung – und damit könnte auch wieder etwas Ruhe einkehren. Foto: Markus Eschenauer

Nach turbulenten Wochen, zahlreichen E-Mails und einigem Hin und Her ist es geschafft: Der Termin für die konstituierende Sitzung des Dahlheimer Gemeinderats steht. Am Mittwoch, 3. Juli, kommt das frisch gewählte Gremium zusammen. Auch der neue Ortsbürgermeister Marco Jost ist dabei – wenngleich das nicht ohne Einschränkungen seinerseits möglich ist.

Lesezeit: 2 Minuten
Rückblick: Gemäß der Gemeindeordnung hatte Jost zwei Anträge, unterschrieben von anderen Gemeinderatsmitgliedern, beim amtierenden Ortschef Dennis Maxeiner eingereicht. In einem ging es um die Verpachtung der Gaststätte Bürgerstübchen, in dem anderen um ein Musikfestival, das Jugendliche und junge Erwachsene aus Dahlheim und der Region für Mitte August auf die Beine ...
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Jost tritt persönlich als Veranstalter auf

Um die Musikveranstaltung „Strong Mountain Festival“ in ihrer Durchführung zu sichern, hat sich Marco Jost dazu entschlossen, persönlich als Veranstalter aufzutreten – auch auf Bitten der Jugendlichen hin, wie er schreibt. Am Montagmorgen habe er beim Ordnungsamt einen entsprechenden schriftlichen Antrag gestellt. „Damit ist die Veranstaltung gerettet“, so Jost.

Der Rat wird sich am 3. Juli mit dem Thema beschäftigen. Hätte es keine Lösung gegeben, wären die Jugendlichen auch bereit für Protestaktionen gewesen, sagt Jost. Ortschef Dennis Maxeiner erachtet das Ganze nicht so dramatisch, da die Jugendlichen eine solche Veranstaltung schon einmal organisiert hatten – nur eben ohne die Gemeinde. Außerdem, so Maxeiner, sei die Schutzhütte als Festivalort bereits seit eineinhalb Wochen geblockt. me
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