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Braubach

Drei Baustellen gibt es zu beachten: Zusätzliche Vorkehrungen bei Abendumzug

Mit viel Aufwand hatte der Freundeskreis Braubach im vergangenen Jahr zahlreiche Rheinschiffe auf die Braubacher Straßen gebracht. Diesmal geht der Umzug eine andere Strecke. Archivfoto: Andreas Jöckel
Mit viel Aufwand hatte der Freundeskreis Braubach im vergangenen Jahr zahlreiche Rheinschiffe auf die Braubacher Straßen gebracht. Diesmal geht der Umzug eine andere Strecke. Archiv Foto: Andreas Jöckel

Der Braubacher Abendumzug erfreut sich schon seit acht Jahren großer Beliebtheit. Vergangenes Jahr standen rund 3000 Narren an den Straßen. Auch der neunte Umzug – am Freitag, 1. März, ab 19 Uhr – soll wieder ein voller Erfolg werden. Doch dieses Jahr sind einige extra Vorkehrungen zu treffen. Manfred Heßler vom Karnevalsverein „Hässte mich gefrocht“ erklärt auf Nachfrage unserer Zeitung, was die Narren dieses Jahr zu beachten haben. Denn: Nicht nur in Braubach selbst ist zurzeit eine Baustelle, auch die Baustelle auf der B 42 (Koppelsteinbrücke) wirkt sich auf den Abendumzug aus. Und dann gibt's da noch Sanierungsarbeiten in Kamp-Bornhofen. Keßler beschreibt den rund zweistündigen Zug als besonders, daher sei es schade, wenn er aufgrund einer Baustelle ausfallen müsste.

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Baustelle Nummer eins (Altstadt Braubach): Aufgrund der Sanierungsarbeiten, die hier vonstattengehen, kann der Umzug nicht wie gewohnt über den Marktplatz und die Karlstraße verlaufen. Stattdessen bewegen sich die 36 Motivwagen, Fuß- und Musikgruppen von der Charlottenstraße aus, wo sich der Zug aufstellt, über den Trog, durch die Rheinstraße, die Unteralleestraße ...