DBG-Geschäftsführer Sandner: Mittelrhein kann aus den Fehlern an der Havel lernen
Mit einem Vortrag über die Geschichte und den Wandel der Gartenschauen lieferte DBG-Geschäftsführer Jochen Sandner Impulse für den Workshop.Foto: Andreas Jöckel
Die Havelregion im Jahr 2015 wird von Kritikern regionaler Bundesgartenschauen gern als Negativbeispiel genannt. Laut DBG-Geschäftsführer halten sich aber die negativen Auswirkungen der Buga 2015 nicht nur in Grenzen, gerade der Mittelrhein könne aus den Fehlern, die dort zu Verlusten führten, einiges lernen.
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Im Veranstaltungsjahr haben laut Sandner entlang der Havel etwa 500.000 Besucher gefehlt. Das habe zu einem Defizit von rund 12 Millionen Euro bei den kalkulierten Einnahmen geführt. Dennoch halte sich die Kritik in der Region in Grenzen: „Weil es gelungen war, erstmals als gemeinsames Ganzes auf sich aufmerksam zu machen. ...
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