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Danke für die Rettung, liebe Politiker! Momentaufnahme von Tobias Lui zur aktuellen Klinik-Diskussion

Aus vier mach eins: Nach Informationen unserer Zeitung sollen im Rhein-Lahn-Kreis von dem (von oben links im Uhrzeigersinn) St.-Elisabeth-Krankenhaus in Lahnstein, der Hufelandklinik in Bad Ems, dem Marienkrankenhaus in Nassau und der Paracelsus-Klinik in Bad Ems künftig nur noch ein Haus übrig bleiben. Derzeit spricht vieles dafür, dass der neue Standort in der Paracelsus-Klinik in Bad Ems sein wird.
Aus vier mach eins: Nach Informationen unserer Zeitung sollen im Rhein-Lahn-Kreis von dem (von oben links im Uhrzeigersinn) St.-Elisabeth-Krankenhaus in Lahnstein, der Hufelandklinik in Bad Ems, dem Marienkrankenhaus in Nassau und der Paracelsus-Klinik in Bad Ems künftig nur noch ein Haus übrig bleiben. Derzeit spricht vieles dafür, dass der neue Standort in der Paracelsus-Klinik in Bad Ems sein wird. Foto: Carlo Rosenkranz/Sascha Ditscher

Da bin ich aber beruhigt. Als ich dieser Tage einen Facebook-Eintrag „unseres“ Bundestagabgeordneten Detlev Pilger gelesen habe, sind mir kiloweise die Steine vom Herzen gefallen. Der SPD-Mann lässt verlauten, dass er an einem „Folgegespräch für die ärztliche Versorgung im Rhein-Lahn-Kreis teilgenommen hat und sich alle Beteiligten um eine gute Lösung für die Krankenhäuser in Lahnstein, Bad Ems und Nassau bemühen“, wie er stolz versichert.

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Details der „Rettung“ werden nicht genannt, wozu auch. Immerhin waren Innenminister Lewentz, dessen Büroleiter Mike Weiland und Landrat Frank Puchtler dabei. Sie alle wollen „alles in ihrer Macht stehende tun, um die schwierige Situation im Kreis zu meistern“, versichert Pilger. Puuuuhhh ... Meine Erleichterung ist riesig. Was gab es zuletzt nicht alles ...