Stadt plant Wohnmobilstellplätze
Vor dem Regionalmuseum „Leben und Arbeiten“ in Nastätten sollen zwei Wohnmobilstellplätze geschaffen werden. „Wir haben die besten Voraussetzungen, um ein, zwei Nächte hier zu verbringen“, findet Stadtchef Marco Ludwig. Nastätten biete den Urlaubern unter anderem Einkaufsmöglichkeiten sowie gastronomische Angebote.
Ziel der Stadt müsse es sein, ein Anlaufpunkt und Zwischenstopp für Besucher der Buga 2029 zu werden. Der Anspruch bei der Standortsuche sei es gewesen, zentrumsnahe Stellplätze für Wohnmobile anzubieten. Die Gäste würden vor dem Museum zudem von weiteren Vorteilen profitieren: Für E-Bikes steht dort nun eine Ladesäule bereit – ein Geschenk der Syna an die Verbandsgemeinde. Und über einen Freifunkrouter am Museum gebe es auch einen Internetzugang.
Durch die Stelleplätze „rückt auch unser schönes Heimatmuseum in den Fokus“, meint der Bürgermeister. Für Bürger und Touristen gleichermaßen möchte die Stadt im Rahmen des Stadtumbaus auch neue Plätze zum Wohlfühlen schaffen: Geplant sind eine Neugestaltung des Römerplatzes sowie ein Mehrgenerationenpark am Marktplatz in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde. csa