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Lahnstein

Burgspiele bleiben fest in der Hand des Mittelalters: „Der Glöckner von Notre Dame“ ab 26. Juni

Von Tobias Lui
Die Kostüme sind schon geschneidert, in wenigen Wochen beginnen die Proben: Bei den Burgspielen in diesem Sommer hat sich Intendant Friedhelm Hahn für den „Glöckner von Notre Dame“ entschieden. Premiere ist am 26. Juni. Foto: Eva Maria Hahn
Die Kostüme sind schon geschneidert, in wenigen Wochen beginnen die Proben: Bei den Burgspielen in diesem Sommer hat sich Intendant Friedhelm Hahn für den „Glöckner von Notre Dame“ entschieden. Premiere ist am 26. Juni. Foto: Eva Maria Hahn

Selten hat ein neues Ambiente einer etwas in die Jahre gekommenen Veranstaltung so viel Schwung gebracht, wie die Naturbühne an der Johanniskirche den Burgspielen der Städtischen Bühne: Seit dem Umzug ans Rheinufer erleben die traditionsreichen Freilichtspiele einen kleinen Triumphzug: Knapp 4500 Zuschauer machten die Burgspiele 2018 zu den erfolgreichsten aller Zeiten – der „Name der Rose“ in Textfassung von Intendant Friedhelm Hahn begeisterte Kritik wie Publikum. Anfang Mai nun beginnen die Proben für die neue Saison – wieder geht es auf eine Reise ins Mittelalter. In Tradition von 2018 und 2017 („Don Camillo und Peppone“) wird bei den 69. Burgspielen „Der Glöckner von Notre Dame“ gespielt. Premiere feiert die Geschichte über die Kraft der Liebe am Donnerstag, 26. Juni, um 20 Uhr.

Lesezeit: 2 Minuten
Friedhelm Hahn, neben Ulrike Krapp Verantwortlicher der Städtischen Bühne, freut sich auf den Probenbeginn Anfang Mai. Sieben Wochen wird das 30-köpfige Ensemble mit ihm an der Umsetzung der Geschichte über Quasimodo werkeln, den berühmten Glöckner von Notre Dame. Quasimodo ist so hässlich, dass ihn die eigene Mutter nach seiner Geburt ...
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Die Hauptdarsteller

Esmeralda: Sabine Michaela Antonia Barthelmess;

Quasimodo:Timo Maar;

Peter Gringoire: Carsten Steuwer;

Clopin Trouillefou: Asim Odobaši;

Matthias Hungadi Spicali:Christian Vitu;

Don Claude Frollo: Karl Krämer;

Phoebus de Chateaupers: Georgios Markou;

Fleur de Lys: Annika Höfer;

Aloise de Gondelaurier: Silva Heil;

Diane de Christeuil: Lisa Heinroth;

Meister Thibaut: Patrick Pfingstl;

Büßerin: Anni Heiligendorff;

Ludwig XI.: Mario Specht;

Henker: Michael Hillesheim;

Rotwelsche: Laura Sabatini.

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