Plus
Lahnstein

69. Burgspiele in Lahnstein feiern am Donnerstag ihre Premiere

Von Tobias Lui

Es sind große Gefühle, die da bis Ende Juli rund um die Johanniskirche zu spüren sind. Liebe und Leidenschaft, aber auch die Grausamkeiten des Mittelalters, dies sind die Zutaten der Burgspiele. Am Donnerstag, 27. Juni, feiert der „Der Glöckner von Notre Dame“ um 20 Uhr Premiere auf der Freilichtbühne an der Lahnmündung. Statt bisher 14 Aufführungen wird es 16 Termine geben, eine weitere Zusatztribüne ermöglicht es zudem, 390 (statt 314) Zuschauern pro Vorstellung Platz zu bieten.

Lesezeit: 2 Minuten
Es ist ein Mammutprojekt, in das sich Regisseur Friedhelm Hahn für die 69. Auflage der Burgspiele gestürzt hat: Dafür hat der Intendant den umfangreichen, 1831 erschienenen, historischen Roman des französischen Schriftstellers Victor Hugo auf die Liebesgeschichte reduziert – mit vielen Wendungen, großer Dramatik und noch größeren Emotionen. „Es geht um ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Das Ensemble und die Fleißigen im Hintergrund

Esmeralda: Sabine Michaela Antonia Barthelmess;

Quasimodo, der Glöckner von Notre-Dame: Timo Maar;

Peter Gringoire, Dichter: Carsten Steuwer;

Clopin Trouillefou, König des Königreiches Rotwelsch: Asim Odobašic;

Matthias Hungadi Spicali, Herzog vom Zigeunerland: Christian Vitu;

Don Claude Frollo, Archediakon: Karl Krämer;

Phoebus de Chateaupers, Hauptmann der königlichen Wache: Georgios Markou;

Fleur de Lys: Annika Höfer;

Frau Aloise de Gondelaurier, ihre Mutter: Silva Heil;

Diane de Christeuil, Fleurs Freundin: Lisa Heinroth;

Meister Thibaut, Rektor der Universität/Gerichtsschreiber: Patrick Pfingstl;

Büßerin: Anni Heiligendorff;

Ludwig XI., König von Frankreich/Meister Florian Barbedienne, Richter: Mario Specht;

Henker: Michael Hillesheim;

Rotwelsche/der Einarmige: Laura Sabatini;

Es spielen ferner: Ulrike Blum, Uwe Büchner, Walter „Dexy“ Dexheimer, Anne Gierden, Bernd Grünewald, Isabelle Heuser, Grace Issa, Silas Jung, Michael Körner, Felix Lessmeister, Rüdiger Mevius, Bernd Mürtz, Walli Reuter, Jürgen Salzig, Rainer Schmitz, Hans Schwank, Günter Strack, Valeria von Baeckmann, Mascha Wernecke.

Musikalische Leitung: Silva Heil/Jürgen Salzig;

Musikalische Arrangements: Ulrich Cleves;

Bühnenbild: Friedhelm Hahn/Rocco Hauff;

Ausstattung/Kostüme: Ulrike Krapp;

Technik und Produktionsleitung: Christoph Hanke;

Regieassistenz: Valeria von Baeckmann, Mascha Wernecke.

Meistgelesene Artikel