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Kastellaun

Wettbewerb für Kurzfilme: „Heimat/en“ hat auch was mit Pantoffeln zu tun

Von Charlotte Krämer-Schick
Mit Klischees spielen wollen die Schüler der IGS Kastellaun in ihrem Kurzfilm, den sie gemeinsam mit Filmemacher Daniel P. Schenk im Rahmen ihrer Projektwoche verwirklicht haben. Damit werden sie sich am Kurzfilmwettbewerb des Simmerner Filmfestivals beteiligen.  Foto: Charlotte Krämer-Schick
Mit Klischees spielen wollen die Schüler der IGS Kastellaun in ihrem Kurzfilm, den sie gemeinsam mit Filmemacher Daniel P. Schenk im Rahmen ihrer Projektwoche verwirklicht haben. Damit werden sie sich am Kurzfilmwettbewerb des Simmerner Filmfestivals beteiligen. Foto: Charlotte Krämer-Schick

„Kamera läuft und Action!“ tönte es diese Woche durch das Obergeschoss der IGS Kastellaun. Denn dort sollte im Rahmen der Projektwoche ein Kurzfilm entstehen, der sich mit dem Thema des diesjährigen Kultursommers „Heimat/en“ auseinandersetzt. Einreichen wollen die Schüler den maximal sieben Minuten dauernden Film beim Kurzfilmwettbewerb im Rahmen des Simmerner Filmfestivals, das am 13. Juli mit Edgar Reitz' „Die Reise nach Wien“ starten wird. Veranstalter des Wettbewerbs ist die Stadt Simmern in Zusammenarbeit mit dem Pro-Winzkino und mit Unterstützung des „FILMZ – Festival des deutschen Kinos“ Mainz.

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Schon beim ersten Brainstorming zu Beginn der Projektwoche kamen den Schülern richtig viele Ideen, erzählt Lehrerin Susie Franz. Dabei ist die Aufgabenstellung des Wettbewerbs gar nicht mal so einfach. Denn nicht nur das Thema „Heimat/en“ ist gesetzt, der Film muss auch die fünf Begriffe Heimat/en, Dialekt, Pantoffeln, Fremde und Sehnsucht ...