Virus stoppt sie nicht: Schulsanitäter lernen trotz Corona weiter
Manuela Föhr (links) und Tatjana Jenke bleiben mit den Schulsanitätern auch in Corona-Zeiten in Verbindung.Foto: DRK Rhein-Hunsrück
Die Corona-Pandemie führt in vielen Bereichen zu Einschränkungen und auch zu Distanz. Ein Beispiel dafür, wie diese Distanz mit ganz viel Kreativität positiv genutzt werden kann, ist der Schulsanitätsdienst des DRK-Kreisverbands Rhein-Hunsrück. Die Schulsanitätsdienst-Leiterinnen Tatjana Jenke und Manuela Föhr haben sich die Möglichkeiten der modernen Medien zunutze gemacht, übernehmen sozusagen eine Vorreiterrolle für den Schulsanitätsdienst 4.0 in Rheinland-Pfalz.
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„Wir lassen uns doch vom Coronavirus nicht kleinkriegen“, sagt Jenke. Die wöchentlichen Arbeitsgemeinschaften, in denen die beiden Ausbilderinnen die Schüler trafen und aus- und fortbildeten, haben mit den Einschränkungen bedingt durch die Pandemie eine Unterbrechung erfahren. „Wir vermissen unsere Schüler.“ Doch einfach warten, bis alles wieder halbwegs normal läuft, nein, ...
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