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Rhein-Hunsrück

Trinkwasser im Rhein-Hunsrück-Kreis ist trotz Regens recht knapp

Von Charlotte Krämer-Schick
Besonders kurz vor und am Pfingstwochenende liefen die Pumpen wie hier im Hochbehälter Schwarzen auf Hochtouren, erklärt Kirchbergs stellvertretender Leiter der VG-Werke, Rainer Kuhn (rechts). Daraufhin hatten VG-Bürgermeister Harald Rosenbaum (Mitte) und Werkleiter Hans-Jürgen Dietrich (links) gemeinsam mit den Kollegen der VG Simmern-Rheinböllen zur Sparsamkeit aufgerufen.  Foto: Charlotte Krämer-Schick
Besonders kurz vor und am Pfingstwochenende liefen die Pumpen wie hier im Hochbehälter Schwarzen auf Hochtouren, erklärt Kirchbergs stellvertretender Leiter der VG-Werke, Rainer Kuhn (rechts). Daraufhin hatten VG-Bürgermeister Harald Rosenbaum (Mitte) und Werkleiter Hans-Jürgen Dietrich (links) gemeinsam mit den Kollegen der VG Simmern-Rheinböllen zur Sparsamkeit aufgerufen. Foto: Charlotte Krämer-Schick

Zwar bleibt der große Hitzesommer bisher aus, und hier und da kommt es zu teils heftigen Regenschauern, und doch wird das Trinkwasser immer knapper. Daher sahen sich die Verbandsgemeindewerke kürzlich dazu veranlasst, die Bürger zu bitten, sparsam mit dem kostbaren Gut umzugehen.

Lesezeit: 4 Minuten
Hans-Jürgen Dietrich, Werkleiter in der Verbandsgemeinde (VG) Kirchberg, sein Amtskollege aus der VG Simmern-Rheinböllen, Leif Lorscheider, und die beiden VG-Bürgermeister Harald Rosenbaum und Michael Boos wandten sich mit einem Appell an die Menschen, um einer möglichen Wasserknappheit zu entgehen. „Mit Aufrufen, die zum Wasser sparen anregen sollen, sind wir normalerweise eher ...