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Rheinböllen

Superintendent Hans-Joachim Hermes: „Kirche soll Heimat für Menschen sein“

Von Dieter Junker
Bei der Synode des evangelischen Kirchenkreises Simmern-Trarbach in Rheinböllen stand unter anderem auch der Haushalt für das kommende Jahr auf der Tagesordnung.  Foto: Dieter Junker
Bei der Synode des evangelischen Kirchenkreises Simmern-Trarbach in Rheinböllen stand unter anderem auch der Haushalt für das kommende Jahr auf der Tagesordnung. Foto: Dieter Junker

Die Protestanten im Hunsrück und an der Mittelmosel haben in Rheinböllen wichtige Weichen für die künftige Arbeit gestellt. Und Superintendent Hans-Joachim Hermes warb auf der Kreissynode des Kirchenkreises Simmern-Trarbach nachdrücklich dafür, dass die Kirche, allen Umbrüchen und Strukturveränderungen zum Trotz, für die Menschen Heimat ist, bleibt oder werden soll.

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„Wir müssen alles daran setzen, dass Kirchen nicht nur Orte für kulturelle Highlights oder Museen dörflicher Tradition sind. Kirchen müssen zu Orten der Gastfreundschaft werden“, forderte der Superintendent vor der Kreissynode. Kirche werde Heimat, wenn sie ein Kommunikationsort werde, ein Ort der Begegnung, ein Ort des Lebens, machte Joachim Hermes ...