Rhein-Hunsrück

Schneiden, wenden, pressen: Die Heuernte im Rhein-Hunsrück-Kreis läuft auf Hochtouren

Lange sah es nicht danach aus, aber es hat noch funktioniert mit der Heuernte. Wie hier in Alterkülz musste das gemähte Gras häufig gewendet werden, damit es gut abtrocknet und nicht schimmelt, vor allem weil der Tau am Morgen jeweils zusätzlich für Feuchtigkeit sorgte.
Lange sah es nicht danach aus, aber es hat noch funktioniert mit der Heuernte. Wie hier in Alterkülz musste das gemähte Gras häufig gewendet werden, damit es gut abtrocknet und nicht schimmelt, vor allem weil der Tau am Morgen jeweils zusätzlich für Feuchtigkeit sorgte. Foto: Werner Dupuis

Nach lang anhaltenden Regenfällen in den vergangenen Wochen sah es eher schlecht aus für die Heuernte im Rhein-Hunsrück-Kreis.

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Einige Landwirte befürchteten gar, das hohe Gras, das durch die Niederschläge vielerorts platt auf dem Boden lag, könnte im unteren Bereich bereits das Schimmeln anfangen. Doch sie hatten Glück: Dank sonnigen Wetters und recht warmer Temperaturen konnte die Heuernte endlich beginnen.

Nach dem Schnitt galt es, das hohe Gut immer mal wieder zu wenden, damit es gut trocknet. Auch, weil der morgendliche Tau für zusätzliche Feuchtigkeit sorgte. Am Dienstag und Mittwoch wurden im Kreis dann die ersten Ballen gepresst, die im kommenden Winter als wichtiges Futter für das Vieh eingesetzt werden. ces Foto: Werner Dupuis