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Simmern

Konzert der Harmonie: Solistin überzeugt mit berührendem Spiel

Von Wolfgang Frech
Mit graziöser, virtuoser Spielkunst und faszinierenden Klangfarben auf der Oboe begeisterte die Solistin Céline Moinet ihr Publikum in der Hunsrückhalle – begleitet von den Musikern der Rheinischen Philharmonie unter der Leitung des Chefdirigenten Garry Walker.  Foto: Herbert Piel/P!ELmedia
Mit graziöser, virtuoser Spielkunst und faszinierenden Klangfarben auf der Oboe begeisterte die Solistin Céline Moinet ihr Publikum in der Hunsrückhalle – begleitet von den Musikern der Rheinischen Philharmonie unter der Leitung des Chefdirigenten Garry Walker. Foto: Herbert Piel/P!ELmedia

Das traditionsreiche Konzert der Rheinischen Philharmonie Koblenz lockte wieder zahlreiche Musikliebhaber in die Simmerner Hunsrückhalle. Der schottische Chefdirigent Garry Walker verzauberte die Zuhörer mit einem weit gefächerten Programm aus der Wiener Strauß-Dynastie, einem Mozart-Oboenkonzert und einer Sinfonie von Johannes Brahms. Die französische Solistin Céline Moinet begeisterte ihr Publikum mit der Oboe durch zartes, berührendes Spiel in glänzender Harmonie mit dem Koblenzer Staatsorchester.

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In seiner Begrüßungsansprache ging Klaus Wende, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück, auf die Instrumentalisten des Abends und das Leben und Schaffenswerk der Komponisten ein. Die Ouvertüre zur „Fledermaus“ zählt zu den größten Schöpfungen von Johann Strauß (1825–1899) und fasziniert ihre Zuhörer mit sinnlichem Feuer, dem blühenden Raffinement der Orchesterfarben und mit ...