Plus
Hunsrück-Mittelrhein

Kläranlagen und Abwassernetz: Die VG Hunsrück-Mittelrhein muss kräftig investieren

Von Charlotte Krämer-Schick
Nicht nur die Kläranlage im Oberen Baybachtal ist in die Jahre gekommen, auch die in Oberwesel (Foto) entspricht nicht mehr den modernen Anforderungen an eine solche Anlage. Die VG-Werke Hunsrück-Mittelrhein werden in den kommenden Jahren viel investieren müssen. Foto: Suzanne Breitbach
Nicht nur die Kläranlage im Oberen Baybachtal ist in die Jahre gekommen, auch die in Oberwesel (Foto) entspricht nicht mehr den modernen Anforderungen an eine solche Anlage. Die VG-Werke Hunsrück-Mittelrhein werden in den kommenden Jahren viel investieren müssen. Foto: Suzanne Breitbach

Die Kläranlagen und das Abwassernetz in der neu fusionierten Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein sind zum Teil in die Jahre gekommen. Bis 2025 sollen insgesamt rund 42 Millionen Euro investiert werden, knapp sieben Millionen Euro davon noch in diesem Jahr. Die Gebühren sollen jedoch stabil bleiben, sagte VG-Bürgermeister Peter Unkel in der jüngsten Ratssitzung.

Lesezeit: 2 Minuten
Bevor Jürgen Schneider, Leiter der Verbandsgemeindewerke Hunsrück-Mittelrhein, in der jüngsten Sitzung des VG-Rates den Wirtschaftsplan 2020 für den Betriebszweig Abwasser erläutern konnte, schickte VG-Bürgermeister Peter Unkel eine gute Nachricht vorweg: „Die Gebührenbeiträge bleiben stabil.“ Nach der Fusion der ehemaligen Verbandsgemeinden St. Goar-Oberwesel und Emmelshausen stand zunächst die Frage im Raum, ...