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Kirchberg

Kirchberger Märkte standen fast vor dem Aus – Stadt übernimmt Kosten

Von Charlotte Krämer-Schick
Stets gut besucht wird der Kirchberger Christkindmarkt, der auch am kommenden Wochenende wieder in die Stadt auf dem Berge einlädt. Am Samstag werden ab 19 Uhr wieder Weihnachtslieder gesungen. Finanziell gesehen brachte der Markt dem Verkehrsverein, der die „Himmlischen Aussichten“ organisiert, immer ein dickes Minus ins Kassenbuch. Zukünftig wird die Stadt den Verein daher finanziell unterstützen.
Stets gut besucht wird der Kirchberger Christkindmarkt, der auch am kommenden Wochenende wieder in die Stadt auf dem Berge einlädt. Am Samstag werden ab 19 Uhr wieder Weihnachtslieder gesungen. Finanziell gesehen brachte der Markt dem Verkehrsverein, der die „Himmlischen Aussichten“ organisiert, immer ein dickes Minus ins Kassenbuch. Zukünftig wird die Stadt den Verein daher finanziell unterstützen. Foto: Thomas Torkler

Alljährlich lockt der Kirchberger Christkindmarkt unter dem Motto „Himmlische Aussichten“ zahlreiche Hunsrücker in die Stadt auf dem Berge. Auch am kommenden Wochenende erstrahlt der historische Markplatz wieder in festlichem Glanz.

Lesezeit: 3 Minuten
Nicht nur die geschmückten Holzhütten laden am Samstag, 7. Dezember, von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag, 8. Dezember, von 11 Uhr bis 19 Uhr zum Stöbern ein. Und am Samstag werden ab 19 Uhr auf dem Marktplatz wieder Weihnachtslieder gesungen, begleitet von Bläsern des Musikvereins Kirchberg.  Damit der Christkindmarkt ...
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Auch das Heimathaus hat geöffnet, wenn Kirchberg am Wochenende zu den „Himmlischen Aussichten“ einlädt

Am kommenden Wochenende lockt der Kirchberger Christkindmarkt wieder in die Stadt auf dem Berge. Wenn die Holzhütten am Samstag von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag von 11 bis 19 Uhr zum Stöbern einladen, hat auch das Heimathaus geöffnet.

Dort laden neben einer Weihnachtsausstellung noch weitere weihnachtliche Events zu einem Besuch ein. Unter dem Motto „Mit was die Eltern und Großeltern spielten“ haben Christa Eich und Karin und Harald Wüllenweber vom Förderverein Heimat zu Haus gemeinsam mit dem Leiter des Heimathauses, Winfried Wagner, eine Weihnachtsausstellung entstehen lassen. Auch alte Kaufläden, Puppenhäuser, altes Spielzeug und Puppen und Plüschtiere, die zum Teil mehr als 100 Jahre alt sind, werden dort gezeigt. Kindern werden an den beiden Tagen des Christkindmarktes jeweils um 15.30 Uhr von Inge Schreiner Märchen in der stimmungsvoll geschmückten Weihnachtsstube im Obergeschoss erzählt.

Der Förderverein serviert zudem Weihnachtsgebäck und Tee. Für Sonntag, 8. Dezember, um 14 Uhr hat sich der Nikolaus angekündigt. Das Heimathaus hat an den Adventsonntagen 15. und 22. Dezember jeweils von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

Seit einigen Wochen bauen Konditormeister Karl Ludwig Hottenbacher und Friedel Fuchss zudem eine Märklin-Modelleisenbahnanlage auf. Detailverliebt und mit Akribie entstand so im Untergeschoss des Heimathauses eine Anlage mit Brücken,Tunnels und einer Landschaft der 1960er-Jahre.

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