Plus
Rhein-Hunsrück

Ist der Wolf auch bei uns angekommen? Jäger filmt Tier im Vorderhunsrück [mit Video]

Von Charlotte Krämer-Schick
Harald Mohr (links), Großkarnivorenbeauftragter – also amtlich bestellter Experte für die systematische Erfassung der Sichtungen von Wolf und Luchs –, installierte im Wald bei Halsenbach, wo Bernd Merscher (rechts) möglicherweise ein Wolf gesehen hat, eine Wildkamera. Bisher ohne Erfolg.  Foto: Werner Dupuis
Harald Mohr (links), Großkarnivorenbeauftragter – also amtlich bestellter Experte für die systematische Erfassung der Sichtungen von Wolf und Luchs –, installierte im Wald bei Halsenbach, wo Bernd Merscher (rechts) möglicherweise ein Wolf gesehen hat, eine Wildkamera. Bisher ohne Erfolg. Foto: Werner Dupuis

Eigentlich soll es ein ganz entspannter Sonntagsansitz in seinem Revier im Vorderhunsrück werden. Doch daraus wird für Jäger Bernd Merscher nichts. Denn urplötzlich taucht ein Tier nur fünf Meter neben seinem Hochsitz auf. Und Merscher ist sofort sicher: Das ist ein Wolf.

Lesezeit: 4 Minuten
Bis er sein Handy zücken kann, um das Tier zu fotografieren, ist der vermeintliche Wolf auch schon wieder verschwunden. Doch er kommt zurück, und dem Jäger gelingt es, ein Video von dem Tier zu machen. Auch beim Filmen bleibt es für Merscher eindeutig: Es handelt sich um einen Wolf, der ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Hotline nimmt Hinweise auf Wölfe entgegen

Wer glaubt, einen Wolf gesehen zu haben, sollte dies schnellstmöglich der Hotline unter 06306/911.199 melden. Dort können auch Risse von Nutztieren angezeigt werden. Meldungen werden auch per E-Mail an wolf@snu.rlp.de entgegen genommen.

Weitere Informationen zum Wolfsvorkommen in Rheinland-Pfalz und zur Arbeit der Stiftung Natur und Umwelt gibt es im Internet unter www.snu.rlp.de

Meistgelesene Artikel