Hunsrück

Hunsrück: Ein Hauch von Winter am frühen Morgen

Ein einsamer Jungbulle genießt die Morgensonne, nachdem der Nebel sich gelichtet hat.
Ein einsamer Jungbulle genießt die Morgensonne, nachdem der Nebel sich gelichtet hat. Foto: Thomas Torkler

Langsam sinken die Temperaturen und bewegen sich zumindest in Richtung Winter, nachdem es über die Festtage einmal mehr Fehlanzeige war mit weißer Weihnacht.

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Aber es soll ja kälter werden. Am Montagmorgen konnte man im Hunsrück zumindest leichte Minusgrade registrieren, einige Autofahrer mussten ihre Scheiben freikratzen. Der Nebel lag über der Landschaft und löste sich im Laufe des Vormittags langsam auf.

Bei Oppertshausen bahnte sich die Sonne ihren Weg durch die Nebelschwaden und erhellte die Natur. Schemenhaft wurden Bäume und Ackerflächen sichtbar. Ein einsamer „Molles“ wärmte sein Fell in der Morgensonne.

tor