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Mittelrhein

Der Rhein soll mehr Tiefe bekommen: In Vertiefung der Fahrrinne fließen 60 Millionen

Die Bürgermeister (von rechts) Jürgen Port (Oberwesel), Tomas Bungert (VG St. Goar-Oberwesel) und Horst Vogt (St . Goar) waren auf Einladung von MdB Peter Bleser (3. von links) ins Bundesverkehrsministerium nach Bonn gekommen, um das Projekt Rheinvertiefung zu besprechen.  Foto: Iris Sudy
Die Bürgermeister (von rechts) Jürgen Port (Oberwesel), Tomas Bungert (VG St. Goar-Oberwesel) und Horst Vogt (St . Goar) waren auf Einladung von MdB Peter Bleser (3. von links) ins Bundesverkehrsministerium nach Bonn gekommen, um das Projekt Rheinvertiefung zu besprechen. Foto: Iris Sudy

Es ist ein Projekt mit außerordentlichen Dimensionen und einer immensen Tragweite. Und das im Herzen der von der Weltgemeinschaft geadelten Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal.

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Das Infrastrukturprojekt mit dem sperrigen Namen „Abladeoptimierung Mittelrhein zwischen Mainz/Wiesbaden und St. Goar“ ist eines der wirtschaftlichsten und effektivsten Infrastrukturprojekte in Deutschland. Die „Abladeoptimierung“ muss allerdings hochwasserneutral und verträglich mit dem Unesco-Welterbe Oberes Mittelrheintal sein. Ein Drittes kommt noch recht aktuell hinzu: Das Projekt darf die Bundesgartenschau 2029 nicht beeinträchtigen. Diese Zusagen ...