Plus
Rhein-Hunsrück

Corona-Pandemie: DRK im Kreis arbeitet unter erschwerten Bedingungen

Von Dagmar Stadtfeld
Rettungsassistentin Beatrix Herrmann und ihr Team für „Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte“ stehen ihren Kollegen bei Stress und Belastungssituationen zur Seite.  Foto: DRK-Kreisverband Rhein-Hunsrück
Rettungsassistentin Beatrix Herrmann und ihr Team für „Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte“ stehen ihren Kollegen bei Stress und Belastungssituationen zur Seite. Foto: DRK-Kreisverband Rhein-Hunsrück

Das Deutsche Rote Kreuz im Rhein-Hunsrück-Kreis hat sich unter anderem in seiner Geschäftsstelle in Simmern mit vielen Veränderungen auf die Anforderungen der Corona-Krise eingestellt. Schließlich ist die Bevölkerung weiterhin auf einen gut funktionierenden Rettungsdienst angewiesen.

Lesezeit: 3 Minuten
So hat man beispielsweise in Rheinböllen eine neue Behelfswache mit einem Rettungswagen und einem Krankentransportwagen eingerichtet, die von der Hauptstelle Simmern ausgelagert wurden. Damit wird die Situation für das Personal etwas entzerrt, da die Einsatzfahrzeuge verteilt sind. Dabei geht es vor allen Dingen darum, Mitarbeiter zu schützen und Infektionsketten möglichst ...