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Mittelrhein

Buga: Besuchserlebnis und lebenswerter Alltag

Hissen die Buga-Fahne: Zweckverbandschef Frank Puchtler, Weinkönigin Sarah Hulten, VG-Bürgermeister Thomas Bungert, DBG-Geschäftsführer Jochen Sandner, Ingenieur Stephan Lenzen, Zweckverbandsvorstand Karl Ottes und Rainer Zeimentz (Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz).
Hissen die Buga-Fahne: Zweckverbandschef Frank Puchtler, Weinkönigin Sarah Hulten, VG-Bürgermeister Thomas Bungert, DBG-Geschäftsführer Jochen Sandner, Ingenieur Stephan Lenzen, Zweckverbandsvorstand Karl Ottes und Rainer Zeimentz (Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz). Foto: Suzanne Breitbach

Dass eine Bundesgartenschau (Buga) 2031 im Welterbe Oberes Mittelrheintal machbar ist, hat die jetzt im Kulturhaus Oberwesel präsentierte Vorstudie gezeigt. Bei der Machbarkeitsstudie, die nun als offizielle Bewerbung bis zum Jahresende erarbeitet werden soll, sind mehr denn je die Kommunen und Bürger im Tal gefragt. Denn der Wandel, der sich in den kommenden 15 Jahren vollziehen kann, soll gleichzeitig den Besuch für Touristen zum Erlebnis und den Alltag für Einheimische aller Altersgruppen lebenswerter machen.

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Von unserem Redakteur Andreas Jöckel Innenminister Roger Lewentz ist stolz darauf, dass seine Idee bereits in der ganzen Region mit einer positiven Grundstimmung sowie großen Erwartungshaltungen an die Entwicklung auf beiden Rheinseiten verknüpft wird. Einen Widerspruch zum Welterbe sieht der Kamp-Bornhofener keinesfalls: "Gerade die Anerkennung als Weltkulturerbe ist ein Anstoß zur ...