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Rhein-Hunsrück

Bilanz nach dem Sturm: „Sabine“ sorgt für keine erheblichen Probleme im Rhein-Hunsrück-Kreis

Von Volker Boch
Stellenweise blieben am Dienstagvormittag Schneegraupel liegen, die wie auf dieser Holunderplantage zwischen Ellern und Argenthal für kurze Zeit den Winter zurückkehren ließen. Nach wenigen Minuten war das optische Schauspiel allerdings bereits wieder Vergangenheit und weggetaut.  Foto: Werner Dupuis
Stellenweise blieben am Dienstagvormittag Schneegraupel liegen, die wie auf dieser Holunderplantage zwischen Ellern und Argenthal für kurze Zeit den Winter zurückkehren ließen. Nach wenigen Minuten war das optische Schauspiel allerdings bereits wieder Vergangenheit und weggetaut. Foto: Werner Dupuis

Nach einer „lauten“ Nacht zu Dienstag fiel die Bilanz zu „Sabine“ erneut glimpflich aus. Auch wenn die Böen, die insbesondere über die Höhen des Hunsrücks wehten und die Rollläden klappern ließen, weiter sehr kräftig waren, gab es keine nennenswerten Probleme durch das Tief. Wie Bernd Hoffmann von der Polizeiinspektion Simmern am Dienstag berichtete, blieben Straßensperrungen, Verkehrsbehinderungen oder gar Unfälle aus.

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Gerade in den Nacht- und frühen Morgenstunden hatte sich „Sabine“ noch einmal kräftig in der Region ausgetobt. Regen peitschte der Sturm durch den Kreis, am Morgen kam es dann zu teils heftigen Graupelschauern, bei denen stellenweise auch Schnee liegen blieb. Insbesondere in der Verbandsgemeinde Simmern–Rheinböllen gab es auf manchen Wiesen ...